Wüsten voller Menschlichkeit
Auf ihrer zwei Jahre langen Afrikareise…werden Joana und Joshua Steinberg im Sudan sprichwörtlich eingeschlossen – mit den Wirren des äthiopischen Bürgerkrieges vor der Nase und den Restriktionen durch Covid im Rücken.
Gestrandet inmitten der trockenen, unwirtlichen Steppe des Dreiländerecks Sudan-Äthiopien-Südsudan
…stoßen sie auf eine sprudelnde Quelle der Menschlichkeit. Hautnah bekommen sie aber auch Probleme der stagnierenden Wirtschaft zu spüren. Es gibt kein Benzin für die Motorräder, die Trinkwasserversorgung ist ein andauerndes Problem, die häufigen Kontrollen durch die omnipräsenten Soldaten erschweren das Vorwärtskommen.
“Fahre um zu leben und lebe, um zu fahren”
Entgegen ihrem Motto “Fahre um zu leben und lebe, um zu fahren” sollte der ungeplante Stillstand im Sudan, der seinen Kurs zwischen ultrakonservativem Islam und Aufbruch sucht, zum Höhepunkt ihrer Reise werden. Eine emotional ergreifen erzählte Geschichte die dem Zuhörer das Gefühl vermitteln wirklich mit dabei zu sein.
Ein unvergesslicher Multivisionsvortrag der kein Auge trocken lässt.
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